Familie Klatt in Brigachtal surft seit Mitte 2016 über Stiegeler IT im Glasfasernetz. Sie nutzen den Tarif FTTH 100 mit Internet und Telefonie.
Stiegeler IT: Herr Klatt, wie nutzen Sie Ihren Glasfaser-Hausanschluss?
Jörg-Dieter Klatt: Zum einen nutzen wir ihn fürs Telefonieren. Das klappt gut. Wir hatten in über zwei Jahren nur zwei kurze Ausfälle. Zudem natürlich fürs Internet. Der Anschluss ist überaus zuverlässig, die versprochene Verfügbarkeit kann ich nur bestätigen. Das Internet wird zum einen von meiner Frau, zum anderen von unseren Kindern, wenn sie da sind, über WLAN genutzt. Mein PC ist über ein LAN-Kabel angeschlossen. Das ist für mich sehr wichtig, denn ich bin freier Mitarbeiter bei der lokalen Presse. Über den Anschluss kann ich Bilder und Daten sehr schnell hochladen und zusammen mit Texten ohne großen Zeitaufwand an die Redaktionen schicken.
Wie nutzen Ihre Kinder das Internet?
Nun ja, sie kommen hierher nach Hause und sind sofort über WLAN verbunden, nutzen Messenger-Dienste und Suchmaschinen. Ausschlaggebend ist aber einfach, dass sie schnelles Internet haben. Wir verwenden die Gastfunktion der FRITZ!Box. Wenn wir Besuch bekommen, legen wir einen ausgedruckten Code auf den Tisch, der abgescannt wird – und schon hat man einen WLAN-Zugang.
Was gefällt Ihnen persönlich am meisten an Ihrem Anschluss?
Die Schnelligkeit ist äußerst angenehm. Was aber für mich noch wichtiger ist: Wenn es mal ein Problem gibt und ich bei Stiegeler IT anrufe, dann habe ich einen Menschen am anderen Ende und keine Maschine. Dass der Kundenservice immer gut erreichbar ist, ist für mich ein ganz großes Plus. Ich bin für dezentrale kleine Einheiten, gerade in diesem Bereich. Der Service von Stiegeler IT war bisher einfach makellos. (lacht) Ich möchte betonen, dass ich keinen Rabatt dafür bekomme, dass ich das sage. Es ist einfach so.
Ist Ihr Anschluss schneller als früher?
Ja. Früher war die Verbindung einfach extrem langsam. Es kamen unter 1 MBit/s an. Filme anzuschauen per Streaming war völlig illusorisch. Nicht einmal YouTube war ruckelfrei möglich. So etwas habe ich seit dem Anschluss über Glasfaser nicht mehr erlebt. Der läuft einfach immer stabil.
Würden Sie anderen zu einem Glasfaser-Hausanschluss raten?
Ich war früher Techniklehrer. Es gab eine Zeit Ende des 19. Jahrhunderts, wo man sich überlegt hat, einen Gas- und Wasseranschluss ins Haus legen zu lassen. Ich denke ein Glasfaseranschluss gehört heute genauso ins Haus, er ist Teil einer existenziellen Infrastruktur. Eine Alternative gibt es für mich derzeit nicht, weder via Funk- noch Kupferkabelanbindung. Die Frage sollte sich gar nicht stellen, ob man sich diesen Anschluss legen lässt oder nicht. Aus meiner Sicht ist das ein Muss.
Wie haben Sie die zum Hausanschluss passende Verkabelung realisiert?
Ab dem Netzabschlussgerät im Keller habe ich die Infrastruktur fürs Haus selbst gelegt. Ganz einfach aus dem Grund, weil der örtliche Elektroinstallateur ausgelastet war. Aber sie haben mich beraten, damit ich wusste, was ich brauche. Das Netzwerkkabel habe ich dort gekauft: 30 Meter Länge, weil ich vom Keller bis zum Router im Flur gelangen musste.