Wenn es um Telekommunikation geht, gibt es zahlreiche Mythen und auch so manch hartnäckiges Vorurteil. Das erleben auch wir bei Stiegeler regelmäßig. Doch genau das wollen wir ändern – durch offene und transparente Kommunikation auf all unseren Kanälen. Im sechsten Beitrag der Reihe „Mit Mythen aufgeräumt“ erklären wir, warum bei Stiegeler Mobilfunk die Wahl auf unseren Mobilfunkpartner fiel und warum wir glauben, dass Telefónica schon bald das beste Netz in unserer Region haben wird.
Noch gibt es einige Funklöcher im Schwarzwald
Mit Funklöchern im Schwarzwald verhält es sich genauso wie mit Kuckucksuhren. Sie gehören dazu. Denn die Topografie und die vielen Bäume machen eine flächendeckende Mobilfunkabdeckung schwierig. „Ich kann die Funklöcher in Blumberg auf den Meter genau benennen“, sagt Blumbergs Bürgermeister Markus Keller. Gemeinsam mit Felix Stiegeler ist er zu Gast im Podcast „echt.digital.vernetzt“ des Bundesverbands Breitbandkommunikation.
So kam es zu Stiegeler Mobilfunk
Besserung ist jedoch in Sicht: Während Kuckucksuhren im Schwarzwald immer ihren Platz an der Wand haben werden, wurde den Funklöchern in der Region längst der Kampf angesagt. Das wird in der neunten Folge des BREKO-Podcast, in dem es auch um die Einführung von Stiegeler Mobilfunk geht, klar. „Wir waren lange auf der Suche, bis wir einen Partner gefunden haben, der mit einer transparenten Preisstruktur unseren Vorstellungen entspricht. Hinzu kam aber auch, dass wir vor zehn Jahren geprüft haben und vor fünf Jahren ebenfalls. Aber wir haben damals einfach keinen Anbieter gefunden, der im ländlichen Raum gutes Netz hatte“, erklärt Felix Stiegeler im Podcast.
Mobilfunkantennen werden ans Glasfasernetz angeschlossen
Das ist nun anders, seit Juni ist Stiegeler Mobilfunk buchbar: Die Wahl fiel dabei auf das Netz von Telefónica, in Deutschland vor allem für seine Marke O2 bekannt. „Dieser Anbieter kauft bei uns im großen Stil Glasfaserleitungen zu und schließt im ländlichen Raum die Mobilfunkantennen an“, berichtet Felix Stiegeler vom „sehr guten Glasfaserkunden“ Telefónica. Und das nicht ohne Grund: Denn um im Mobilfunk mit 5G versorgen zu können, muss die Antenne mit Glasfaser versorgt werden, um die benötigte Bandbreite auch liefern zu können.
Telefónica ist in der Region auf dem Vormarsch
Felix Stiegeler ist daher davon überzeugt, dass „Telefónica in unserer Region in kürzester Zeit das beste Netz haben wird“, so der Geschäftsführer weiter. Bereits jetzt ist das Netz von Telefónica laut dem Mobilfunk- und 5G-Netztest des Fachmagazins connect „sehr gut“ – und dürfte speziell in unserer Region dank des Zusammenspiels von Glasfaser und Mobilfunk noch besser werden.
Die gesamte Podcast-Folge mit Felix Stiegeler und dem Blumberger Bürgermeister Markus Keller, in der es um Erfolgsfaktoren für den Breitbandausbau im ländlichen Raum geht, gibt es unter anderem bei Spotify: Jetzt reinhören!